BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSPRINZIP
Die vertikalen Spiralsiebrechen dienen zur Vorbehandlung jeglicher Art von kommunalem oder industriellem Abwasser, insbesondere aber zur Verwendung in Pumpstationen, um die Pumpen zu schützen.
Je nach Art der Anwendung kann zwischen der Version mit oder ohne Verdichtungszone gewählt werden.
Die Hauptvorteile dieser Maschinenmodelle sind hauptsächlich die geringen Kosten für die Erstinvestition und die daraus resultierende geringe Wartung.
HERSTELLUNGSMERKMALE
Die Konstruktion der Maschine kann durch Auswahl zwischen der Ausführung in Edelstahl AISI 304 oder AISI 316 erfolgen. Die Förderschnecke kann aus Edelstahl (Wahl zwischen AISI 304 und AISI 316) oder möglicherweise auch aus Kohlenstoffstahl bestehen.
Die Förderschnecke ist immer wellenlos.
Die Maschine besteht aus einem Siebkorb aus rostfreiem Stahl, der „offen“ sein kann, der direkt in den Kanal oder die Grube eingebaut ist, oder „geschlossen“, der direkt mit dem Rohr gekoppelt werden kann, aus dem das Abwasser kommt.
Der Siebkorb wird mit verstärkten und verschraubten Bürsten gereinigt, die nach Abnutzung leicht ausgetauscht werden können.
Diese Maschinen garantieren eine hervorragende Leistung gegen Verstopfungen oder Blockierungen auch bei Vorhandensein von faserigen oder besonders langen Stoffe (Wickelstoffe).
Im Standardmodell sind immer das Waschen im Sieb, im Transport und im Verdichtungsbereich -Press- und Entwässerungszone- (falls vorhanden) enthalten, das mit einem manuellen Ventil gesteuert wird.
Das Vertikal-Spiralsiebrechen mit oder ohne Verdichtungszone werden in einer Vielzahl von Anpassungen angeboten, um jede Anwendung äußerst funktional zu ermöglichen.